Schule des Hörens

„… wir waren auf der Bühne des Lebens!“

 

Dienstag, 10.10. bis Freitag, 13.10.2017

Profierzähler, Schüler und Schülerinnen begegnen einander – die ersteren berichten über die großen und kleinen Dinge des Lebens – die letzteren lauschen: gespannt, gebannt, lachend, fragend. Es gibt keine Requisiten, keine Bühnenbilder, keinen speziellen Ort: nur die Geschichte, den Erzähler, die Zuhörer. Die Schule des Hörens dient der Kommunikation, der interkulturellen Begegnung sowie der Vermittlung von Sprachkompetenz. In der Schule des Hörens wird die Kunst des Zuhörens geschult, ohne die ein funktionierendes Miteinander nicht möglich ist. Eine Kunst, die wir selten pflegen, die wir kaum noch beherrschen und die für Mensch, Umwelt und Mitmensch so wichtig ist. Es bedeutet still werden, sich konzentrieren, sich einem wie auch immer gearteten Gegenüber widmen, sich selbst und den anderen achten, Toleranz aufbauen: Verbindung von akustischer und sozialer Wahrnehmung. Künstler aus verschiedenen Ländern kommen mit ihren Märchen, Geschichten, Erzählungen – und ihren Muttersprachen. Neben dem Wort helfen Mimik, Gestik und Bewegung, das Gesprochene zu verstehen, selbst wenn man der Sprache nicht so mächtig ist.

 

„Es ist wie Fernsehen im Kopf!“

Beteiligte Schulen und Einrichtungen: noch nicht bekannt

 

Die Erzählsprachen dieses Jahr: Deutsch, Englisch, Französisch

 

Die Erzähler in 2017: noch nicht bekannt




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